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Difference between revisions of "Eclipse DemoCamps Galileo 2009/Leipzig"

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Vor ungefähr einem Jahr begann die Entwicklung an Eclipse 4.0 unter dem Codenamen e4. Das Release ist für Sommer 2010 geplant, wobei bereits im Sommer 2009 ein technischer Entwurf verfügbar sein wird. Bisher wurde Eclipse hauptsächlich als IDE entwickelt, doch mit den Laufzeitumgebungen RCP und OSGi/Equinox verlagerte sich das Anwendungsgebiet immer mehr zu Desktopanwendungen. Entwickler sehen sich dabei vor allem dem Problem ausgesetzt, dass entwickelte Anwendungen exakt wie die Eclipse IDE aussehen und die Veränderung der UI zu unflexibel ist. Immerhin ist es mit RAP inzwischen möglich RCP Anwendungen in den Webbrowser zu übertragen. Eclipse 4.0 wird die Flexibilität der UI erhöhen und die Nutzbarkeit der Eclipse-Platform im Browser verbessern. Dieser Vortrag gibt erste Einblicke und eine kurze Demo.
 
Vor ungefähr einem Jahr begann die Entwicklung an Eclipse 4.0 unter dem Codenamen e4. Das Release ist für Sommer 2010 geplant, wobei bereits im Sommer 2009 ein technischer Entwurf verfügbar sein wird. Bisher wurde Eclipse hauptsächlich als IDE entwickelt, doch mit den Laufzeitumgebungen RCP und OSGi/Equinox verlagerte sich das Anwendungsgebiet immer mehr zu Desktopanwendungen. Entwickler sehen sich dabei vor allem dem Problem ausgesetzt, dass entwickelte Anwendungen exakt wie die Eclipse IDE aussehen und die Veränderung der UI zu unflexibel ist. Immerhin ist es mit RAP inzwischen möglich RCP Anwendungen in den Webbrowser zu übertragen. Eclipse 4.0 wird die Flexibilität der UI erhöhen und die Nutzbarkeit der Eclipse-Platform im Browser verbessern. Dieser Vortrag gibt erste Einblicke und eine kurze Demo.
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'''6. "Modular EMF/GMF customization with ObjectTeams/Java - Case Study UML2 Tools"''' - [https://www.xing.com/profile/Marco_Mosconi2 Marco Mosconi], [http://www.tu-berlin.de TU Berlin]
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Sie arbeiten modellgetrieben, z.B. mit EMF und/oder GMF? Fragen Sie sich auch manchmal, wo eigentlich die ganzen Stellen im generierten Code waren, an denen Sie (oder ihre Kollegen) custom code für Feature XYZ eingebaut haben? Sind sie sicher, dass Sie UND ihre Kollegen immer daran gedacht haben, custom code mit "@generated NOT" zu markieren, bevor der Generator das nächste Mal läuft? Träumen Sie auch davon, keine einzige Zeile generierten Codes mehr anfassen zu müssen?
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Die Lösung liegt in der Anwendung der aspektorientierter Mechanismen und ausgefeilten rollenbasierten Modularisierung von [http://www.objectteams.org/ ObjectTeams/Java].
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In einer Fallstudie konnten für das [http://www.eclipse.org/modeling/mdt/?project=uml2tools Eclipse UML2 Tools] Projekt 100% der invasiven Modifikationen extrahiert und in eine modulare, feature-orientierte Struktur überführt werden. Das Ergebnis ist eine vollständige Trennung von generiertem und manuell erstelltem Code.
  
 
=== Who Is Attending ===
 
=== Who Is Attending ===

Revision as of 15:14, 3 May 2009

Location

Praxisklinik am Johannisplatz

Johannisplatz 1

04103 Leipzig


web: http://www.praxisklinik-johannisplatz-leipzig.de/

map: http://maps.google.de/maps?f=q&source=...88&spn=0.067005,0.181274&z=13&iwloc=A

Date and Time

June 23th, 2009, Tuesday 5 - 9 pm

Organizer

Lars Martin, itemis AG

Steffen Stundzig, itemis AG

Presenters

If you would like to present at the DemoCamp, please feel free to add your name and topic to the list. Depending on the number of people interested we may have to limit the number of presenters and time of each demo.

1. "RIM - Informations Management" - Tom Seidel

In der heutigen Informationstechnologie ist der Durchsatz von Informationen, den wir täglich konsumieren enorm. Aufgrund des leichten Zugangs zu riesigen Informations Pools, egal ob über das World-Wide-Web, durch verschiedene Applikationen oder andere digitale Medien werden wir tagtäglich mit Informationen regelrecht erschlagen.
Remus Information Management (RIM) ist eine universell einsetzbare auf Eclipse RCP basierende Plattform (OpenSource) zur Verwaltung von Informationen. Dabei werden Informationen durch eine Typisierung und eine hierarchische oder semantische Einordnung verwaltbar und durchsuchbar gemacht. Außerdem bietet RIM eine nahtlose Desktop-Integration, die das Anlegen von Informationen sehr komfortabel macht. Durch die Anbindung von fremden Informationsquellen (RIM bietet Konnektoren zu Flickr, Youtube, Delicious,...) lassen sich Daten aus anderen Quellen in die Applikation einpflegen, werden synchronisiert, sind offline verfügbar und können über Quellengrenzen hinweg miteinander verknüpft werden.
Kurze Vorstellung + Demo + Feature-Übersicht.

2. "flowR - noch ein Modellierungsframework ?" - Sven Krause, Achievo Deutschland AG

Das Erstellen von Meta-Modellen und Generator-Templates geht dank EMF und M2T schnell von der Hand. Aber wenn die Modelle Überhand nehmen oder mehrere Nutzer gleichzeitig an diesen Modellen entwickeln, geht die Arbeit erst richtig los. Sei es die Modell-Konsistenz-Prüfung zu vereinfachen, Modellüberarbeitung zu unterstützen oder auch einfach "nur" die Code-Generierung als Bestandteil der Modellierungs-IDE zu verpacken - flowR versucht diese Basisanforderungen zu lösen und einen Rahmen für eigene Modellierungsumgebungen bereitzustellen. Das Open Source Projekt stellt neben den Kern-Komponenten eine flexible Modellierungs-Realisierung für Masken-Abläufe als Ready-to-Go Implementierung bereit.

3. "(R)Evolution der Modelle" - Enrico Schnepel, b+m Informatik AG

In der modellgetriebenen Softwareentwicklung sind die Metamodelle oft einer Evolution unterworfen, bei der teilweise inkompatible Änderungen durchgeführt werden. Die die alten Modelle bleiben jedoch unberührt und können nicht mehr fehlerfrei geladen werden. COPE ermöglicht das "Aufzeichnen" der einzelnen Evolutionsschritte und erlaubt mit den gewonnen Informationen die automatische Migration von Modellen.

4. "Dawn – collaborative, webbased GMF-Editing" - Martin Flügge, FHTW Berlin

Dawn ist ein junges Projekt mit dem Ziel GMF-Editoren um eine kollaborative Schnittstelle zu erweitern. Dabei kommen webbasierte Technologien zum Einsatz, um Dawn in beliebigen Netzen einzusetzen. Methoden zur Konflikterkennung, -beseitigung und -vermeidung sichern die Integrität des Datenbestandes. Ein flexibles Rechtesystem erlaubt den Zugriff auf die Ressourcen zu steuern. Durch einen Offline-Modus können Diagramme auch ohne permanente Verbindung zum Server bearbeitet werden. Zusätzlich bietet Dawn einen WebViewer an, um Diagrammänderungen auch unabhängig von Eclipse betrachten zu können. Somit kann das Projektgeschehen auch unterwegs auf PDAs oder Internet Tablets verfolgt werden.

5. "Eclipse 4.0 - Einblicke und Ausblicke" - Robert Wloch, itemis AG

Vor ungefähr einem Jahr begann die Entwicklung an Eclipse 4.0 unter dem Codenamen e4. Das Release ist für Sommer 2010 geplant, wobei bereits im Sommer 2009 ein technischer Entwurf verfügbar sein wird. Bisher wurde Eclipse hauptsächlich als IDE entwickelt, doch mit den Laufzeitumgebungen RCP und OSGi/Equinox verlagerte sich das Anwendungsgebiet immer mehr zu Desktopanwendungen. Entwickler sehen sich dabei vor allem dem Problem ausgesetzt, dass entwickelte Anwendungen exakt wie die Eclipse IDE aussehen und die Veränderung der UI zu unflexibel ist. Immerhin ist es mit RAP inzwischen möglich RCP Anwendungen in den Webbrowser zu übertragen. Eclipse 4.0 wird die Flexibilität der UI erhöhen und die Nutzbarkeit der Eclipse-Platform im Browser verbessern. Dieser Vortrag gibt erste Einblicke und eine kurze Demo.

6. "Modular EMF/GMF customization with ObjectTeams/Java - Case Study UML2 Tools" - Marco Mosconi, TU Berlin Sie arbeiten modellgetrieben, z.B. mit EMF und/oder GMF? Fragen Sie sich auch manchmal, wo eigentlich die ganzen Stellen im generierten Code waren, an denen Sie (oder ihre Kollegen) custom code für Feature XYZ eingebaut haben? Sind sie sicher, dass Sie UND ihre Kollegen immer daran gedacht haben, custom code mit "@generated NOT" zu markieren, bevor der Generator das nächste Mal läuft? Träumen Sie auch davon, keine einzige Zeile generierten Codes mehr anfassen zu müssen? Die Lösung liegt in der Anwendung der aspektorientierter Mechanismen und ausgefeilten rollenbasierten Modularisierung von ObjectTeams/Java. In einer Fallstudie konnten für das Eclipse UML2 Tools Projekt 100% der invasiven Modifikationen extrahiert und in eine modulare, feature-orientierte Struktur überführt werden. Das Ergebnis ist eine vollständige Trennung von generiertem und manuell erstelltem Code.

Who Is Attending

If you plan on attending please add your name and company to the list below. We'd like to see as many people show up as possible.

  1. Lars Martin, itemis AG
  2. Steffen Stundzig, itemis AG
  3. Sven Krause
  4. Robert Wloch, itemis AG
  5. Tom Seidel, Independent
  6. Martin Flügge, HTW Berlin
  7. René Böttge, HTW Berlin
  8. Markus Franz, Kapelan GmbH
  9. Matthias Hans
  10. Thomas Grünert, evermind technologies GmbH
  11. Tom Winkler, TomTom Development GmbH
  12. Peter Neumcke, Wincor Nixdorf International GmbH
  13. Marco Mosconi, TU Berlin

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