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Difference between revisions of "Eclipse DemoCamps November 2009/Leipzig"

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# Stanley Hillner
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# Ralph Engelmann
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# René Liebscher

Revision as of 07:01, 19 October 2009

Eclipse-camp.gif What is an Eclipse DemoCamp?

Location

Praxisklinik am Johannisplatz

Johannisplatz 1

04103 Leipzig


Praxisklinik am Johannisplatz

Google Maps

Date and Time

November 17, 2009 5:00 - 8:00 pm

Organizer

Steffen Stundzig, itemis AG

Lars Martin, itemis AG

Presenters

If you would like to present at the DemoCamp, please feel free to add your name and topic to the list. Depending on the number of people interested we may have to limit the number of presenters and time of each demo.


THIS IS A WORK IN PROGRESS!


Ein Blick auf E4 - Robert Wloch - itemis AG

Eclipse 4 wird nach über zwei Jahren Entwicklungszeit im Sommer nächsten Jahres erscheinen. In dieser Präsentation werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und auf die neuen Technologien. Der Fokus liegt auf den umfangreichsten Änderungen, wie etwa die modelled UI und die Entkoppelung der Plug-in Entwicklung von Java. Der Vortrag wird begleitet von einigen Life-Demonstrationen, soweit der E4-Entwicklungsstand dies ermöglicht.


JaMoPP - The Java Model Parser and Printer - N.N.

Mit JaMoPP kann man Java Source und Byte Code in ECore Modelle wandeln. Diese Modelle kann man dann analysieren/prüfen (z.B. mit OCL) oder transformieren (z.B. mit ATL). So kann man u.A. Coding Conventions prüfen, reverse engineeren oder eigene Refactorings schreiben. JaMoPP enthält ein eigenes Metamodell aller Java Konzepte (Methoden, Statements, Expressions usw.) sowie eine Text Syntax dafür. Damit wird es möglich Java zu erweitern (z.B. mit neuen Konzepten wie Closures oder DSL Konstrukten). Umgekehrt kann man auch Teile von Java in anderen Sprachen, z.B. in DSLs wieder verwenden.


eJava - Seamless and Clean Integration of Hand-written Code in Ecore Metamodels - N.N.

eJava basiert auf dem JaMoPP Metamodell und stellt eine Erweiterung für Ecore dar. Einfach gesagt integriert eJava handgeschriebene Methoden in Ecore Modelle. Man legt einfach .eJava Dateien an, die den Code enthalten, den man normalerweise in den generierten EMF Code schreibt. eJava integriert automatisch alle Methoden in die GenModels, so dass die normale EMF Codegenerierung benutzt werden kann, der resultierende Code nicht verändert werden muss und trotzdem eigene Methodenrümpfe möglich sind. So muss man z.b. den generierten Code nicht mehr in die Versionskontrolle einchecken oder darauf achten 'generated NOT' einzufügen. Natürlich prüft der eJava Editor schon beim Editieren, ob alle Typen da sind und ähnliches.


FeatureMapper - N.N.

Mit dem FeatureMapper kann man einzelne Features aus einem Featuremodell auf beliebige Ecore-Modelle abbilden. So kann man bei der Entwicklung von Produktlinien bestimmen welcher Teil einer Software zu welchem Feature gehört. Das Geniale daran ist, dass der FeatureMapper auf beliebige Ecore Modelle abbildet. Man kann also z.B. Elemente aus dem Datenbankschema, DSL Dokumente, "normale" Modelle wie z.B. UML oder (mit JaMoPP) sogar auch Codeteile einzelnen Features zuordnen. Wenn man dann ein Produkt konfiguriert, d.h. bestimmte Features auswählt, erzeugt der FeatureMapper die entsprechenden Modelle.


Konsistente Dokumentation von Modellen mit OpenOffice ModLink - N.N.

OpenOffice ModLink (der Name ist nicht offiziell) ist ein Eclipse Plug-in zur Integration von Modellen in OpenOffice Dokumente. Man kann damit in Eclipse normale OpenOffice Text Dokumente schreiben und Modelle, d.h. Diagramme aber auch textuelle Modelle, verlinken. ModLink kopiert dabei nicht den Inhalte der Diagramm oder den Text ins Dokument sondern verlinkt das ganze immer nur. Bei Öffnen eines Dokumentes wird der Link durch eine Grafik (oder den Text der DSL mit Syntax Highlighting) ersetzt. So sieht man die Dokumentation wie sie letztendlich aussieht. Beim Schließen wird das ganze rückgängig gemacht. Damit wird es ganz einfach möglich Dokumentation (oder Tutorials) aktuell zu halten.


Erstellung von RCP-Oberflächen mit EMF und Databinding - Enrico Schnepel

Mit RCP können einfach grafische Benutzeroberflächen erstellt werden. Sollen jedoch Daten angezeigt und bearbeitet werden, müssen an vielen Stellen Listener registriert werden etc. Mit Databinding kann diese Arbeit stark vereinfacht werden, wenn das Datenmodell z.B. mit EMF generiert wurde.


M3-Level-based Bridge zwischen Visio und EMF - Heiko Kern

Die Visio-EMF-Bridge ist eine Art Adapter zwischen Microsoft Visio 2007 und dem Eclipse Modeling Framework. Die Bridge ermöglicht den Austausch beliebiger Modelle und Metamodelle zwischen Visio und EMF. Durch die geschaffene Modellinteroperabilität können jeweils die Vorteile der beiden Werkzeugräume miteinander verbunden werden. Visio eignet sich vor allem im Bereich der grafischen Modellierung, wohingegen EMF und darauf aufbauende Werkzeuge (wie oAW, Epsilon oder ATL) bisher eher Stärken im Bereich der Modellverarbeitung haben. Die Brücke ermöglicht es beispielsweise, dass zunächst die Modelle in Visio erstellt und anschließend mit EMF-Werkzeugen weiterverarbeitet werden können.


JPA (EclipseLink) in OSGI Anwendungen - Karsten Voigt - IBM Global Business Services

Fast jede Anwendung liest Daten aus Datenbanken und schreibt diese wieder zurück, auch Eclipse-basierte Anwendungen sind davon nicht ausgenommen. Zum Glück gibt es die EJB3 Spezifikation mit der Java Persistence API, welche auch ausserhalb eines EJB Containers verwendet werden können. In Eclipse gibt es dazu noch die JPA Implementierung EclipseLink. Dieser Vortrag zeigt am lebenden Beispiel, wie man die Datenbankaufrufe als OSGI Service kapselt, die Zugriffe über JPA erledigt und welche Möglichkeiten es zur Initialisierung des JPA Frameworks es gibt.

Who Is Attending

If you plan on attending please add your name and company to the list below. If you have any trouble with the wiki, just send an email to lynn at eclipse dot org.

  1. Lars Martin, itemis AG
  2. Martin Flügge, Independent
  3. Enrico Schnepel, BitCtrl Systems
  4. Stefan Kühne, Institut für Angewandte Informatik e.V.
  5. Heiko Kern, Institut für Angewandte Informatik e.V.
  6. Stanley Hillner
  7. Ralph Engelmann
  8. René Liebscher

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